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Vorsitz
In der Sitzung des Kirchenvorstandes am 01.07.2025 wurde ich zum neuen Vorsitzenden gewählt. Da ich seit nunmehr über 20 Jahren in Idstein wohne und nicht nur die Konfis im Konfiunterricht, sondern auch die Besucher unserer wunderschönen Unionskirche als Graf Johannes „nerve“, werden mich viele aus der Gemeinde kennen. Der Rest und neue Gemeindemitglieder werden mich noch hoffentlich kennenlernen. In den 20 Jahren haben meine Frau, meine drei inzwischen erwachsenen Kinder und ich die vielen Facetten unseres Gemeindelebens kennen- und schätzen gelernt. Dabei liegt mein persönlicher Schwerpunkt auf der Konfi- und Jugendmitarbeit, den musikalischen Höhepunkten (leider nur als immer wieder begeisterter Zuhörer) und nicht zuletzt den gemeinsamen Feiern.
Stefan Krebs hat als bisheriger Vorsitzender dankenswerterweise die Fahrrinne gelegt, in welcher der KV nun weiterrudern kann. Denn nach 20 Jahren mehr oder weniger ruhigem Fahrwasser, steuert nun das Schiff, das sich Gemeinde nennt, auf stürmischere Gewässer zu. Gilt es doch, die Binnengewässer zu verlassen und auch mal die Häfen im großen Nachbarschaftsraum durch alle kleinen und großen Wellen, Strömungen und Untiefen anzulaufen.
Ich bin recht zuversichtlich, dass uns dies mit den beiden Kapitäninnen am Steuer, dem Schlagmann am Dirigentenpult und den zwei Maschinenführerinnen unter Deck und vor allem der Bootsmannschaft, also mit Euch und Ihnen, gelingen wird. Meine Aufgabe sehe ich darin, die Bootsmannschaft weiterhin als eingespieltes Team zu begleiten. Darauf zu achten, dass nicht nur die Segel eingeholt und der Anker gesetzt wird, sondern auch mal umgekehrt die Segel gesetzt und der Anker eingeholt wird. Das Wichtigste aber bleibt meiner Ansicht nach, dass wir die Passagiere nicht aus den Augen verlieren. Was nützen uns die fähigsten Kapitäne, das schönste Schiff und die am besten eingespielte Mannschaft, wenn wir keine Passagiere mehr an Bord haben. Darum sollte jeder von der Mannschaft für die Anliegen der Gemeindemitglieder immer ein offenes Ohr haben. Mein Ohr erreichen Sie übrigens durch direkte Ansprache oder unter der Handynummer 0172 360 60 83.
Ihr Thomas Waldow
Stellv. Vorsitz
Geboren am 24.6., also am Johannistag, benannt nach Johannes, dem Täufer, der bekanntermaßen der Wegbereiter für Jesus war, fühle ich mich recht, ja berufen in meiner Profession und in dieser besonderen Kirchengemeinde.
Seit Oktober 2010 lebe ich hier meinen Dienst in allen Facetten. Die Vielfalt ist der Reiz, so dass sich kein Tag gleich anfühlt. Besonders gerne experimentiere ich, probiere aus, suche Kontakte zu Menschen. Kirchenmusik in allen Darbietungsformen lässt mein Herz höher schlagen - ebenso wie Veranstaltungen für und mit Kindern und Jugendlichen.
Eine stetige Herausforderung ist, unsere Gemeinde zu einer Heimat für viele zu machen und die christliche Botschaft auf zahlreichen Kanälen hörbar, spürbar und sichtbar werden zu lassen. Und ihre Wichtigkeit gerade für unsere heutige Welt und uns persönlich verständlich zu machen.
Seit 1989 lebe ich in Idstein, bin verheiratet und habe einen Sohn, der in Hamburg evangelische Theologie studiert hat. Ich selbst habe in Philosophie promoviert.
Nicht ich, sondern Sie als Gemeindemitglied sollen im Vordergrund stehen. Aber alle Kirchenvorstände sollen die Gemeinde auch geistlich im Sinne der Schrift leiten. Durch Gebet und Bibelstudium versuche ich, diesem Anspruch gerecht zu werden. Manchmal hilft dabei der Rückzug in unsere Kirche, einfach hinsetzen, die Bilder vom Leben Jesu auf sich wirken lassen und lauschen. Mal hören, was er sagt …
Ich bin 35 Jahre alt und wohne seit 11 Jahren mit meiner Familie in Idstein. Frau Dr. Daniela Opel-Koch hat meinen Mann und mich 2017 getraut, sowie unsere beiden Kinder 2015 und 2018 getauft. Die ein oder anderen Eltern kennen mich bereits von der Kinder-Kirchen-Freizeit oder vom Krippen-Musical, wo ich helfe und selbst mitsinge. Musik & Jugend stellen zwei Teile meiner favorisierten Arbeit in der Kirche dar. In diesen beiden Bereichen, aber auch in vielen weiteren, hat unsere Kirchengemeinde einiges zu bieten und ich empfinde die Gemeindearbeit als großes Glück. Nehmen sie den Gemeindebrief doch heute Mal zum Anlass, auf Entdeckungstour zu gehen. Bestimmt ist eine (oder zwei oder drei…?) Veranstaltung(en) dabei, deren Eintrag in den privaten Terminkalender lohnenswert sein wird. Ich freue mich darauf, im Laufe meiner Amtszeit als Kirchenvorsteherin die Mitglieder und Facetten unserer außergewöhnlichen Kirchengemeinde näher kennenzulernen.
Schon seit vielen Jahren darf ich als Kirchenvorsteher Verantwortung für unsere Gemeinde tragen. Diese Arbeit bereitet mir noch immer viel Freude. Über den Kindergottesdienst bin ich in unsere Gemeinde gekommen. Nach der Konfirmation fing ich dann als Mitarbeiter dort an und bin quasi in unsere Gemeinde „hineingewachsen“. Unsere Gemeinde ist für mich „Heimat“ geworden. Das Zentrum ist für mich unser sonntäglicher Gottesdienst.
Während ich in den letzten Jahren den Schwerpunkt meiner Arbeit unter anderem in die Jugendarbeit, die Ökumene, unsere Moshi-Partnerschaft und die Renovierung unserer Kirche gelegt habe, möchte ich mich in den nächsten Jahren mehr dem Thema „Gottesdienste“ widmen. In der Pandemie haben wir viele Menschen neu über digitale Angebote erreicht. Dies werden wir in dem Umfang in „normalen Zeiten“ nicht mehr anbieten können. Daher müssen wir uns aus meiner Sicht intensiv Gedanken machen, wie wir diesen Menschen künftig ein interessantes analoges Angebot anbieten können.
Ich lebe seit meinem 12. Lebensjahr in Idstein und bin seither als aktives Mitglied tief verwurzelt in unserer Evangelischen Kirchengemeinde.
Während der letzten Jahre habe ich eine Vielzahl von Ehrenämtern begleitet, unter anderem bin ich seit 2007 Kollekten-Verwalterin sowie Mitglied des Finanzausschusses der Gemeinde, und arbeite seither eng mit Pfrin. Dr. Opel-Koch und dem Kirchenvorstand, dem Sekretariat sowie unseren aktiven Mitgliedern zusammen.
Zuvor habe ich bereits ehrenamtlich Posten im Kassen- und Finanzwesen verschiedener karitativer Vereine bekleidet, darüber hinaus habe ich mich als Lernpatin für Förderschüler an der Erich-Kästner- Schule in Idstein engagiert.
Meine Überzeugung ist, dass Glauben aktiv in der Gemeinde gelebt werden sollte und daher freue ich mich sehr, mein Wissen, meine Fähigkeiten und meine Energie als Mitglied des gewählten Kirchenvorstands einzubringen
Ich bin seit über 40 Jahren verheiratet, habe zwei Söhne und eine Tochter. Mit meiner Familie habe ich viele Jahre im Ausland gelebt.
Neben anderen Ehrenämtern, war ich auch acht Jahre im Kirchenvorstand der deutschsprachigen christlichen Gemeinde Shanghai tätig und dort für die Finanzen verantwortlich. Ende 2014 kehrten meine Familie und ich nach Deutschland zurück.
2015 wurde ich von den Idsteiner Gemeindemitgliedern in den Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Idstein gewählt. Ich bin Diakoniebeauftragte und Gesellschafterin der Diakoniestation Idsteiner Land. Auch kümmere ich mich um Menschen in Notsituationen.
Sehr gerne bringe ich mein Wissen, meine Erfahrung, meine Kraft und meine Mithilfe weiterhin nach christlichem Verständnis in unserer Idsteiner Kirchengemeinde ein.
Mein Name ist Oliver Junker. Ich bin 60 Jahre alt und wohne am König-Adolf-Platz in Idstein. Ich habe zwei Söhne, 32 und 22 Jahre alt. Ich freue mich, bei der Ev. Kirchengemeinde mein Knowhow als Forstwirt und meine Erfahrungen aus 25 Jahren im Haus- und Gartenservice im Bauausschuss anbringen und umsetzen zu können. Ich freue mich auf die Arbeit im Kirchenvorstand, auch weil mir die Unionskirche sehr am Herzen liegt. Wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt, bin ich gern ansprechbar nach dem Gottesdienst oder im Kirchcafé und gebe auch gern weitere Auskünfte über mich und meine Person. Ich freue mich immer über einen netten Plausch.
Ich wohne seit 1990 in Idstein und habe zwei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Mein Mann ist leider im August 2018 verstorben.
Nach meiner Schulzeit in Düsseldorf studierte ich Mathematik und evangelische Theologie in Göttingen und Zürich. Im Anschluss daran unterrichtete ich beide Fächer an unterschiedlichen Gymnasien, bis unsere Familie nach Idstein kam. Hier war ich viele Jahre mit großer Freude bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2015 an der Pestalozzischule tätig. Seit 2003 war ich ebenfalls Ausbilderin in beiden Fächern für ReferendarInnen an Gymnasien am Studienseminar in Wiesbaden.
Bereits 2019 war ich Mitglied im Kirchenvorstand und habe dort insbesondere die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde unterstützt. Auch singe ich seit vielen Jahren mit großer Freude in der Kantorei mit.
Ich freue mich darauf, mich weiterhin für unsere Gemeinde einzubringen.
Ich arbeite bei einem Patentanwalt in Wiesbaden und wohne mit meinem Mann und unserem Hund seit acht Jahren in Idstein. Und fast genauso lange singe ich in der Kantorei.
Inzwischen bin ich Mitglied des Kantoreibeirats und dort verantwortlich für die Konzertabwicklung.
Als Mitglied des Kirchenvorstands werde ich mich aktiv an der Führung und Gestaltung der Gemeinde beteiligen. Man sollte nicht immer nur reden, sondern die Initiative ergreifen und aktiv werden.
Die vergangenen Jahrn haben mir – und auch vielen anderen Menschen – gezeigt, wie wichtig die Kultur im Leben ist. Also möchte ich am musikalischen Leben der Gemeinde verstärkt mitarbeiten.
Seit 1. November 2024 bin ich im Dienst, bei Ihnen in Idstein. Am 1. Advent wurde ich segensvoll von Dekan Klaus Schmid ins Amt als Pfarrerin bei Ihnen eingeführt. Ich möchte mich sehr herzlich beim Kirchenvorstand für das Vertrauen bedanken, das Sie mir ausgesprochen haben. Seite an Seite können wir viel Gutes für die Gemeinde bewirken und ich blicke der weiteren Zusammenarbeit mit viel Vorfreude entgegen.
Danke an Pfarrerin Dr. Opel-Koch und Dekanatskantor Carsten Koch für die ersten kollegialen Schritte gemeinsam, die sehr viel Lust auf Weiteres machen. Danke auch an Küsterin Eva Häring-Neumann und Gemeindesekretärin Anna Blümm fürs freundliche Willkommen.
Danke nicht zuletzt auch an Sie als Gemeinde. Viele von Ihnen haben mir bereits gute Worte zugesprochen und ich merke: Ich fühle mich richtig, hier bei Ihnen. Das ist für mich ein wahrer Segen.
Gott spricht zu Abraham: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ (Genesis 12,2) Lassen Sie uns einander in Begegnung, Gespräch und gemeinsam erlebter Zeit zum Segen werden.
Bereits als berufenes Mitglied durfte ich im Kirchenvorstand mitarbeiten und ich freue mich sehr, diese spannende Aufgabe weiterführen zu können.
Ich bin in Niedernhausen aufgewachsen und wohne zusammen mit meinem Mann in Idstein. Nach meiner Schulzeit hier in Idstein und dem Studium arbeite ich als Jurist in der öffentlichen Verwaltung.
Jetzt freue ich mich, gerade diese erlernten Fähigkeiten in der Kirchenvorstandsarbeit einzubringen. „Gott handelt gegen alle Vernunft – und ist doch weiser als alle Menschen.“ Aber diese Kenntnisse sind nicht der Grund meines Interesses.
Mir ist es vielmehr wichtig, durch unsere Arbeit in der Gemeinde den Glauben wieder ein Stück näher an die Mitte der Gesellschaft zu bringen und zwar gerade zu den Menschen, die meinen, die Verbindung zu Gott schon fast verloren zu haben. Dies können wir durch neue und vielleicht auch einmal überraschende Angebote (vielleicht gegen die Vernunft) in unserer Gemeinde erreichen.
Ich wohne mit meiner Frau und unserer Tochter in der Idsteiner Altstadt. Den Lebensunterhalt verdiene ich als Lehrer an der Limesschule Idstein.
Seitdem wir im Taunus wohnen, spiele ich im Posaunenchor der Unionsgemeinde mit. Durch die Kirchenmusik hatte ich bereits das Vergnügen, in die Partnergemeinde nach Moshi / Tansania zu reisen. Dies ist ein Grund, warum ich im Kirchenvorstand sein möchte. Ich halte die Partnerschaftsarbeit für besonders wichtig und interessant.
Seit knapp 20 Jahren unterstütze ich aktiv ein Straßenkinderprojekt in der Peripherie von São Paulo / Brasilien. Da ich u. a. als Religionslehrer tätig bin, möchte ich gerne Kirche weiter in die Idsteiner Schulen tragen und Fragen seitens der Schulen mit in die Gemeinde nehmen. Dazu gehört auch das Feiern des Glaubens und kirchlicher Festtage.
Zudem liegt mir viel an den Kindern und Jugendlichen in der Kirchengemeinde. Seit meiner Schulzeit war ich aktiv in der Jugendarbeit in meiner damaligen Propstei tätig.
Seit Juni 1984 lebe ich im schönen Idstein. Die Evangelische Kirchengemeinde ist mir nach meinem vorgezogenen Ruhestand vertraut, liebenswert und meine Heimat geworden. Hier traf ich Menschen, die zuhören konnten, neue Ideen hatten und dadurch mich motivierten, in der Gemeinschaft der Gemeinde aktiv zu werden. Das Verteilen des Gemeindebriefes war mein Schnupperkontakt, um viele Menschen in der Gemeinde kennenzulernen.
Der Gemeindebrief ist ein Bindeglied und wuchs mir sehr ans Herz, sodass ich bereit war, seit 2016 als Chefredakteur die Verantwortung zu übernehmen. Dadurch lernte ich die große Bereitschaft, das Engagement und den Einsatz vieler Kirchenmitglieder in der Gemeinde kennen.
Das „Ganze“ zum Wohl der Gemeinde ist für mich von Bedeutung. Als Kirchenvorsteher möchte ich den Besuchsdienst unterstützen und mich bei der Jugend- und Konfirmandenarbeit einbringen.
Möglichst viele Gemeindemitglieder möchte ich gewinnen, um im christlichen Sinne füreinander da zu sein.
Ich lebe seit 2015 mit meinem Mann und meiner Tochter im Einzugsgebiet von Idstein und bin seit 2018 im Kirchenvorstand.
Mit Pfrin. Dr. Daniela Opel-Koch habe ich 2020 den Krabbelgottesdienst wieder aufleben lassen. Ich möchte mich auch in Zukunft noch mehr in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren.
Daneben ist es mir aber auch ein Anliegen, die „mittlere“ Generation mehr ins Gemeindeleben zu integrieren. Hierfür sammle ich noch Ideen, wie man die Generation zwischen 30 und 50 Jahren „abholen“ und sogar neue Gruppen und Veranstaltungen etablieren kann.
Ich betreue seit Sommer 2020 die Social-Media-Kanäle auf Facebook und Instagram, damit das Gemeindeleben in Idstein auch in den neuen Medien seinen Platz findet und vermehrt auch wieder junge Menschen ansprechen kann.
Mir ist besonders das christliche Mit- und Füreinander wichtig, das möchte ich auch in den nächsten Jahren transportieren und ausbauen und freue mich, dass ich auch zukünftig meine Energie für die Gemeindearbeit einsetzen darf.
Ich bin in Idstein geboren und wurde hier getauft, konfirmiert und habe mit meinem Mann Wolfgang vor über 45 Jahren in der Unionskirche geheiratet.
2015 wurde ich in den Kirchenvorstand gewählt und stehe auch für die aktuelle Amtsperiode wieder zur Verfügung. Gerne wirke ich weiterhin in unserer Gemeinde bei Entscheidungen und Plänen sowie Gottesdiensten und Veranstaltungen mit.
Besonders werde ich das ökumenische Miteinander der Gemeinden, wie Welt-Gebetstage, Ökumene Bewegt und den Ökumenischen Arbeitskreis unterstützen. Am Herzen liegen mir auch der Glaube-Leben-Ausschuss, die Hauskreisabende, das Kirchcafé und der Abendsegen-Gottesdienst, wo wir uns im christlichen Miteinander begegnen und austauschen können.
Ich habe zwei Kinder, die in Idstein konfirmiert sind. Nebenbei habe ich eine Praxis für Beratung begonnen. Meine Ursprungsfamilie war sehr aktiv in der Evangelischen Kirche, damit bin ich mit Glaube und Gott groß geworden, was mich mein Leben lang begleitet und unterstützt hat.
In der Gemeinde war ich im Familiengottesdienst-Team und konnte Kontakte zur Hochschule vermitteln.
Für die Evangelische Kirche sind mir drei Bereiche wichtig:
Da ich die Evangelische Kirche als sehr aktiv und auch aufgeschlossen erlebe, denke ich, dass wir noch einiges machen können, und ich freue mich sehr über die Mitarbeit in der Gemeinde.
Ich wohne in Idstein und arbeite in einem Idsteiner Steuerbüro.
Die Arbeit im Kirchenvorstand kenne ich bereits von meiner Zeit in Hünstetten, wo ich acht Jahre aktiv war. Dort war ich auch jahrelang in der Kinder- und Jugendarbeit tätig und habe im Dekanat den Trainee-Kurs für junge Erwachsene mit eingeführt.
Ich finde ich es immer wieder spannend und beeindruckend, wie die verschiedenen Charaktere, Alters- und Berufsgruppen zusammen Projekte auf die Beine stellen und zu Entscheidungen kommen.